Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. (Johannes 3,16)

Vor mehr als 8 Jahren habe ich Jesus kennengelernt und mich entschieden, mit ihm zu leben. Weil ich selbst Grafiker bin liegt mir seit dieser Entscheidung auf dem Herzen, wie sich christlicher Glaube und christliche Inhalte auf die mediale Welt auswirken. Ich habe Freude daran, wie sich Gottes Wort immer wieder neu auf kreativem Weg offenbart. Diese Präsenz Gottes und das, was ich mit Gott erlebe, wie er sich auf mein Leben auswirkt und welche Gedanken ich mit ihm teile, möchte ich hier in diesem Blog auch mit euch teilen.

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Montag, 11. Mai 2015

Andacht: Die Tür

Eine Tür erlaubt uns unsere Umgebung zu verlassen und eine neue Lebenswelt zu betreten. Jesus sagt in Johannes 10,9 selbst über sich:
Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Für D3C Studios sind die Worte von Jesus Grund genug um eine kurze visuelle Andacht zum Thema Türen zu kreieren.


The Doors from d3cstudios on Vimeo.

Montag, 13. April 2015

Würde Jesus heute wieder kommen...

Würde Jesus heute zurück kehren, wie würde er uns vorfinden? Eine Frage, die sich jeder stellen sollte, der Jesus liebt. Wir fragen uns als Christen häufiger, wann wird Jesus endlich wieder kommen aber viel wichtiger sollte für uns die Frage sein: Wie Leben wir, bis er zurück kehrt?


If Jesus Returned Today from freebridgemedia on Vimeo.

Montag, 5. Mai 2014

Animierte Fakten über die Bibel

Eines meiner Lieblingsbücher aus dem Theologie-Studium ist definitiv die Fakten des Glaubens von Josh McDowell. Josh McDowell stellt hier in komprimierter Form zahlreiche Fakten und Aussagen zusammen, die die Bibel als von Gott inspiriertes Wort bestätigen. Ich träume selbst schon eine Weile davon die Inhalte aus McDowells Werk als Animation aufzubereiten. Vor kurzem bin ich beim Surfen aber auf das Erklärstück von Michael Jones gestoßen, einem freiberuflichen Künstler aus den Vereinigten Staaten, der scheinbar die gleiche Idee hatte. Schön zu sehen, dass es diese Fakten inzwischen als animiertes Erklärstück gibt.


Interesting Facts About the Bible from Michael Jones on Vimeo.

Montag, 25. November 2013

Von Facebook zu Faithbook

Mit großen Schritten nähern wir uns dem 500 jährigen Jubiläum der Reformation. Im Jahr 1517 schlug Martin Luther seine Thesen zur Buße, dem Ablasshandel und dem Einfluss des Papstes an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg. Dies war der Beginn der Reformation. Im kommenden Jahr, am 31.10.2014 planen der Bibellesebund, das Holynetwork, sowie der Dienst Christ-online und Nightlight die Reformation von Facebook. Ziel dieser Vereinigung ist es Christen die Möglichkeit zu bieten ihren Glauben auf Facebook auszudrücken und das Prinzip Social Media zu nutzen um die Frohe Botschaft von Jesus Christus zu verbreiten. Hier der Trailer zu dem Projekt:



Wenn man bedenkt, dass ca. 67% der Internetnutzer auch in Sozialen Netzen unterwegs sind und über 56% davon Facebook benutzen erschließt sich daraus natürlich ein grosses Missionsfeld um Menschen mit Jesus Christus zu konfrontieren. Die ersten Inhalte stehen bereits auf my-faith-on-facebook zur Verfügung. Zu finden sind hier freie Grafiken, Video und Zitate, die auf Facebook geteilt werden können um zu bezeugen, was Jesus einem selbst bedeutet. Unterstützt wird die Arbeit von der Design-Agentur pixel-kraft, die vermutlich den gesamten Content für die Seite produzieren. 

Montag, 7. Oktober 2013

Das Vaterherz Gottes



Für mein Studium habe ich vor kurzem das zweite Buch Mose durchgearbeitet. Und ich war am Ende erstaunt was für ein unglaubliches Finale der Schluss dieses Buches bildet. Für alle, die das Ende von 2. Mose nicht im Kopf haben. Der Exodus des Volkes Gottes endet damit, dass, ein Jahr nach dem Auszug Israels aus Ägypten die Stiftshütte fertiggestellt wird, der Ort an dem die Menschen damals Gott begegnen konnten. Das Buch schließt damit, dass sich Gott in Form einer Rauchsäule auf dem Heiligtum nieder lässt. Damit ist ein wichtiger Abschnitt von Gottes Heilsplan vollendet und abgeschlossen. 

Auch in meinem Leben wurde in diesem Sommer ein wichtiger Abschnitt vollendet und ich wollte hier endlich die Gelegenheit nutzen darüber zu schreiben. Ich bin Vater geworden und habe die vergangenen zwei Monate mit meiner Frau Lilli und unserer kleinen Tochter Luca Fe zu Hause verbracht. Mit der Geburt unserer kleinen Luca hat für uns ebenfalls ein vollkommen neuer Lebensabschnitt angefangen und damit entstand bei uns eine vollkommen neue Sichtweise des Lebens. Ein neugeborenes Kind und das Wunder der Geburt und des Lebens mit zu erleben verändert einen Menschen sehr und das gesamte Denken. Jedenfalls haben meine Frau und ich das so erlebt. Zu erleben, ein Teil der Schöpfungskraft Gottes zu sein ist ein unbeschreibliches Erlebnis. Plötzlich ist da ein neues Leben und man hat die Verantwortung für dieses Leben. Ein Geschenk Gottes, mir anvertraut um gut dafür zu Sorgen und irgend wann einmal zurück in Gottes Hände zu geben. Das alles bleibt ein grosses Geschenk und Privileg für mich. An dem Punkt, an dem ein neues Leben beginnt, offenbart sich für mich, dass Gott ein Gott des Lebens und der Liebe ist. Warum der Liebe? Ohne, dass meine Tochter irgendetwas dafür leistet, kann ich nicht anders als sie lieben, weil sie ein Teil von mir ist. Ich bin erfüllt von unbedingter Liebe zu meiner Tochter und kann nicht anders als mich jeden Tag zu fragen: Wie viel mehr muss Gott mich wohl lieben, wenn ich sein Kind bin. Und es gibt nichts, was ich tun kann um mir diese Liebe zu verdienen.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Der Tod von Jesus Christus

Wir sterben nur, weil wir aus der Sünde heraus geboren werden und Süneder sind. Und der Tod existiert auch nur wegen der Sünde. Jesus war aber ohne Sünde. Er wäre deshalb nicht gestorben, einzig und allein wegen seiner Sündlosigkeit. Aber er beschloss trotzdem für uns zu sterben. Die Schuld der Sünde für uns auf sich zu nehmen und auch die Folgen dieser Schuld, den Tod zu tragen. Jesus konnte überhaupt nur sterben, weil er unsere Sünde getragen hat. Und weil er unsere Sünde auf sich genommen hat, musste er auch als Folge davon sterben. An Jesus Tod führte deshalb kein Weg vorbei.

Mittwoch, 24. April 2013

Studie: Freikirchler schlagen ihre Kinder

Ich werde in diesem Jahr zum ersten Mal Vater aber habe bereits eine Vorstellung davon, wie ich meine Kinder erziehen möchte. Als Christ bin ich für eine gewaltfreie aber autoritäre Erziehung. Kindern ein Bild von Gott als Vater und Werte wie Gehorsam zu vermitteln, halte ich für eine der wichtigsten Aufgaben von Eltern. Allerdings stütze ich mich dabei primär auf den Epheserbrief, in dem es heißt: "Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Ermahnung des Herrn." (Epheser 6,4) als auf die Weisheitsliteratur der Bibel, wo es heißt "Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn bald" (Sprüche 13,24).

Wenn Paulus von Zucht spricht bedeutet dies im Wesentlichen, dass auf Grenzüberschreitungen Konsequenzen folgen müssen. Die Grenzen müssen, um diesem Konzept gerecht zu werden, allen beteiligten bekannt sein, genauso wie die Konsequenzen. Und ebenso wie die Konsequenzen von essentieller Bedeutung sind, sind auch die Ermahnungen wichtig aber noch bevor die genannten Folgen eintreten. Gott geht mit uns nicht anders um. Er hat Gebote aufgestellt, wie das Leben als gesellschaftsorientiertes Individuum aussehen soll. Er zeigt uns Menschen sogar klar auf, dass das Leben außerhalb dieser Grenzen so Falsch ist, dass es für uns Konsequenzen hat. Trotz allem ist Gott aber so gnädig, dass er uns auch immer und immer wieder ermahnt und sogar für uns stirbt, um uns von den eingetretenen Konsequenzen zu befreien, wenn wir dieses Opfer annehmen.

Viele Christen, die ich kenne, sehen diesen Punkt der Erziehung ähnlich, allerdings kämpfen diese Menschen, so wie alle anderen Menschen auch gegen die alltäglichen Probleme der Kindererziehung, beruflichen Doppelbelastung und mangelnder staatlichen Unterstützung im Bereich Kindertagesstätten. Das Problem von Gewaltanwendung als Erziehungsmethode ist aber leider ein gesellschaftliches, eigentlich sogar ein menschliches Problem und kein religiöses Problem, wie uns Christian Pfeiffer des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen gerade in den Medien vermittelt

Hier der Bericht dazu: www.ndr.de/freikirchen101.

Nach einer Statistik des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden jährlich über 3000 Fälle von Misshandlungen an Kindern in Deutschland gemeldet. Schätzungen gehen soweit zu beurteilen, dass die Zahl der tatsächlichen Misshandlungen bei 30.000 Fällen oder sogar noch höher liegen. 

Die Statistik findet ihr hier: www.bmfsfj.de/kinderschutzgesetz.pdf 

Jedes Institut veröffentlicht andere Schätzzahlen, die zum Teil weit auseinander liegen. Ich spreche an dieser Stelle lediglich von Gewaltanwendung an Kindern, nicht von sexuellem Missbrauch. Zwei verschiedene Themen, die meiner Meinung nach in Medien oft vermischt werden oder undefiniert bleiben um einer Meldung ein höheres spektakuläres Potenzial zu verleihen. 

Trotzdem bleibt die Gewalt an Kindern in unserer Gesellschaft ein großes Problem. In der aktuellen Studie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen werden die christlich motivierten Misshandlungen aber nicht in Bezug zu der Gesamtzahl an Missbrauchsfällen gesetzt. Es wird behauptet je christlich religiöser eine Gruppierung ist, desto mehr Gewalt wird in der Erziehung angewandt. Es ist immer ein gutes Gefühl, eine Ursache für ein Problem zu identifizieren. Allerdings umfasst die Studie der Freikirchen nur in etwa 1% der Misshandlungsfälle, Pfeiffer kommentiert dies selbst in seinem Interview. Wo liegen also die Ursachen bei den 99% der eigentlichen Fälle, wenn diese im Umkehrschluss nicht religiös motiviert sind? 

Ich habe mir die Studie angesehen und musste feststellen, dass die Aussage, dass alle Freikirchen Gewalt in der Erziehung dulden, laut der eigenen veröffentlichter Statistik gar nicht korrekt ist. Die Aussage muss auf über 70% der befragten freikirchlichen Kinder und Jugendlichen von knapp 400 Befragten erlebte Gewalt in der Erziehung, korrigiert werden. 20% der Kinder und Jugendlichen erlebten sogar schwere Gewalt. Dieser Prozentwert ist immer noch schrecklich, macht aber deutlich, dass Aufklärung in dieser Gesellschaftsschicht notwendig ist. Um den Begriff Gewalt aus der Studie noch näher zu erläutern. Der Begriff umfasst sowohl leichte, als auch schwere Gewaltanwendung. Das beschriebene Spektrum reicht vom groben zerren am Arm, über den Umgangssprachlichen "Klapps auf den Po", bis hin zur Ohrfeige und dem Schalgen mit der Faust oder dem Prügeln mit einem Gegenstand. 

Die Statistik findet ihr hier: www.ndr.de/freikirchen109.pdf

Eine Gegendarstellung von Peter Jörgensen von der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) wurde inzwischen aus dem Hauptartikel des NDR entfernt und ist nun unter diesem Link abrufbar: www.ndr.de/fernsehen/sendungen/niedersachsen_1800/freikirche101.html.

Wenn die Studie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen den Freikirchen aber wirklich helfen soll mit dem Problem umzugehen, warum hat sich das Institut seit 2010, also seit drei Jahren, geweigert den Begriff Freikirche zu definieren und in die verschiedenen Denominationen wie Pfingstler, Charismaten, Baptisten, Mennoniten oder Adventisten aufzusplittern.  Gelegenheit wäre gewesen, nachdem eine erste Fassung der Studie 2010 veröffentlicht wurde, wie das Medienmagazin Pro berichtete: www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html.

Die Zahlen bleiben erschreckend und Sünde geschieht mit Vorliebe im Verborgenen. Ich habe bisher keinen Christ in der Freikirche kennen gelernt, der mir ins Gesicht sagt, dass er seine Kinder schlägt. Aber wegen dem hohen Prozentwert und der Ungewissheit, welche freikirchliche Ausrichtung in der Statistik erfasst wurde, ist es eine absolute Notwendigkeit dieses Thema in unseren Gemeinden anzusprechen und aufzuarbeiten, nicht weil es ein religiöses Problem ist, sondern sich durch unsere gesamte Gesellschaft zieht und damit auch die Freikirchen betroffen sind. Gewalt an Kindern auszuüben ist in unserem Land strafbar und als Christen sind wir dazu aufgefordert sowohl nach den Geboten Gottes, als auch nach den staatlichen Gesetzen zu leben.

Mittwoch, 17. April 2013

Gib deine Sorgen ab!

Das Medienmagazin Pro hat gestern einen Artikel veröffentlicht über einen neuen christlichen Service im Internet. Der SCM Bundes-Verlag, das ist der Verlag, der auch die Zeitschrift Faszination Bibel herausgibt (die habe ich mir übrigens vor kurzem abonniert und poste bei Gelegenheit mal meine Meinung dazu), startet ab heute eine Gebetsplattform mit dem Namen www.amen.de. Auf dieser Plattform kann man anonym und ohne Anmeldung Fürbitten bzw. Gebetsanliegen eingeben und für sich Beten lassen. Man kann sich aber auch als Mitbeter anmelden und erhält dann Sorgen und Gebetsanliegen per E-Mail um für diese zu Beten. Die Redaktion von amen.de selbst beschreibt den Service folgendermaßen: 
"Bei amen.de kannst du deine Sorgen Menschen anvertrauen, die dafür zu Gott beten. Anonym und doch persönlich. Denn die Beter können dir kurze Ermutigungen zukommen lassen, selbst wenn du deine E-Mail-Adresse nicht angegeben hast. Und du kannst "deine" Beter mit Updates auf dem Laufenden halten, wie Gott bei deinem Anliegen gewirkt hat. Probiere es aus!"
Es gibt auf Vimeo einige Videos zu der Gebetsplattform, hier mal ein Clip, der beschreibt wie man seine Sorgen loswerden kann. Laut Pro ist amen.de ein missionarisches Projekt. Rolf Krüger, Erfinder des Portals und Leiter der Plattform Jesus.de wird wie folgt zitiert: „Unsere Vision ist, dass Menschen im Internet ganz konkret ein Stück der Realität Gottes erleben. Vielleicht als ersten vorsichtigen Schritt auf ihrem Weg hin zu Gott”. Ich werde mir das mal genauer ansehen, ein ziemlich verrücktes Projekt, in meinen Augen.

Dienstag, 16. April 2013

bibletunes: Die Bibel im Ohr


Vor kurzem bin ich im Netz auf den Podcast von bibletunes gestoßen. Bibletunes bietet täglich ein Kapitel aus der Bibel, Vorgelesen aus der Gute Nachricht Bibel (GNB) mit einem Impuls von Detlef Kühlein, einem selbständigen Referenten und Theologen. Man kann sich den täglichen Impuls entweder in der Bibliothek auf bibletunes.de anhören oder als Podcast auf dem Smartphone. Jeder Podcast dauert ca. 5 bis 10 Minuten. Die Podcasts sind kostenfrei aber wer sich angesprochen fühlt, darf bibletunes natürlich gern mit Spenden unterstützen. Bisher wurden die Bücher Genesis, Exodus, Josua, Prediger und die Psalmen, sowie die Apostelgeschichte und das Matthäus-Evangelium aus dem Neuen Testament veröffentlicht. Ich nutze den Podcast jetzt seit einer Woche und habe mit der Genesis angefangen und muss sagen, dass ich von der Qualität und den Impulsen sehr begeistert bin.

Dienstag, 26. März 2013

E-Cards zu Jesus Christus

Eva Jung ist Christin und arbeitet als Designerin in Hamburg. In dem Magazin Faszination Bibel bin ich auf ihren Arbeiten mit dem Titel Mensch Jesus gestoßen. Mensch Jesus ist eine Fotoserie, die Eigentschaften von Jesus Christus in Bildern festhält. Die Motive der Fotoreihe sind inzwischen auch als Postkarten erhältlich mit einem Fotomotiv auf der Vorderseite und einem dem Bild entsprechenden Bibelvers auf der Rückseite. Die Fotoreihe hat mir sehr gut gefallen und dachte ich poste hier mal den Link zu Eva Jungs Arbeiten: menschjesus.de.

Montag, 18. März 2013

Filmtipp: Soul Surfer

Vor kurzem haben die Teenager unserer Gemeinde einen Kinoabend veranstaltet. Popcorn und Cola in gemütlicher Atmosphäre. Lange wurde gegrübelt, welchen Film man zeigen soll. Am Ende wurde sich für den Film Soul Surfer entschieden. Der Film war im vergangenen Jahr in den Kinos und ist inzwischen auf Blu-ray und DVD erschienen. Die Story von Soul Surfer basiert auf einer wahren Begebenheit. Die junge Surferin Bethany Hamilton verliert durch den Angriff eines Tigerhai ihren linken Arm und muss sich vollkommen neu orientieren um ihren Alltag zu bewältigen. Ihr fester Glaube an Gott und ihre Familie sind ihr einziger Halt. Den Trailer zu diesem Biopic könnt ihr hier sehen:
  


Der Film wurde von Movieguide als bester Familienfilm des Jahres 2011 ausgezeichnet und ist nicht nur sehenswert, sondern auch sehr bewegend. Ein Film der Mut und Hoffnung macht und ich bin sehr froh darüber, dass es möglich ist einen funktionieren Film zu inszenieren in dem Glaube, Authentizität und Dramaturgie zusammenspielen. Zudem ist der Film mit Helen Hunt und Dennis Quaid grossartig besetzt.

Freitag, 15. Februar 2013

Predigt (Lukas 24, 36-49)

Ich hatte die Ehre Gottes Wort in meiner Gemeinde zu predigen. Meine Predigt bezieht sich auf Lukas 24, 36-49 und beschäftigt sich mit unserem Verstand in Bezug zu Jesus Christus. Ich habe es bei der Predigt vermieden zu erwähnen aber es war meine aller erste Predigt, die ich gehalten habe. Ich war furchtbar aufgeregt und bin sehr dankbar dafür, wie Gott mich durch diese Predigt geführt hat und für das, was ich bisher schon in meinem Studium am Martin Bucer Seminar über das Predigen lernen durfte. Positives und negatives Feedback ist erwünscht.  

Christen in der Medienwelt

Ich finde es immer wieder erstaunlich, zu hören, dass es erfolgreiche Menschen in der Medienwelt gibt, die sich zu Christus bekennen. Der Artikel ist schon etwas älter aber ich bin erst jetzt darauf gestossen. Da ich selbst ja Christ bin und ein Teil der Medienwelt, dachte ich mir: es ist Zeit, eine neue Rubrik zu etablieren: Christen in der Medienwelt. Der Gründer von "web.de", Matthias Greve, der auch im Vorstand von 1&1 saß, gehört zu diesen Christen. Greve ist vor zehn Jahren zum Glauben gekommen und hält nun auch Vorträge über die Notwendigkeit Christus anzunehmen. Den Artikel findet ihr hier: http://www.pro-medienmagazin.de.

Freitag, 25. Januar 2013

Wer ist Jesus Christus?

Die historische Existenz von Jesus Christus lässt sich nicht leugnen, obwohl viele Menschen bezweifeln, dass das was die Bibel über Jesus Christus berichtet wahr ist oder behaupten, dass er nie gelebt habe. Jedoch erwähnen viele antike Autoren, ebenso wie die Bibel Jesus Christus und die Bewegung, die er ins Leben gerufen hat. Vieler dieser Autoren begegnetem dem Christum mit Ablehnung, was sie als historische Zeugen um so wertvoller macht. Zu diesen Zeugen zählen beispielsweise Cornelius Tacitus und Sueton, römische Historiker und Lukian von Samosata, ein griechischer Satiriker. Neben dem Neuen Testament als historische Quelle und antiken nicht-christlichen Autoren, ist die frühe Christenbewegung ebenfalls ein Zeugnis für die Wahrhaftigkeit von Jesus Christus. Die frühen Christen bezahlten ihre Aussagen, dass Jesus Christus lebte, starb und auferstand, oft mit dem Leben oder schwerer Verfolgung. Alle diese Quellen bestätigen direkt oder indirekt, die historische Existenz von Jesus Christus, dessen ungewöhnliche Macht, die Hingabe seiner Anhänger und die fortdauernde Existenz des Christentums, selbst nach dessen Tod.

Keine einzige religiöse Persönlichkeit, weder Moses, Buddha, Mohammed oder Konfuzius hat jemals von sich behauptet, Gott selbst zu sein, mit Ausnahme von Jesus Christus. Die historische Geschichtsschreibung bestätigt, dass Jesus auf dieser Erde lebte, dass er als Gott verehrt wurde, starb und wieder auferstand. Er war nach eigener Aussage Gott und er beansprucht für sich der Sohn Gottes zu sein, sowie der Messias. Er überzeugte seine Anhänger sogar davon Gott zu sein, indem er Sünden vergab, mit göttlicher Autorität auftrat und sich selbst zu seiner Göttlichkeit bekannte. Wegen diesem Bekenntnis wurde er schließlich zum Tode verurteilt. Da die historische Person Jesus Christus nicht bezweifelt werden kann, gibt es prinzipiell nur drei Möglichkeiten mit dem Anspruch Jesu auf Göttlichkeit umzugehen. Entweder war Jesus Christus ein Lügner, ein Geistesgestörter oder er war tatsächlich Gott. Aber ist es möglich selbstlose ethische Wahrheiten auf hohem intellektuellem Niveau zu verkünden, ein moralisch beispielhaftes Leben zu führen und gleichzeitig ein Betrüger zu sein? Die logische Antwort darauf lautet, dass jemand, der lebte, wie Jesus lebte, der lehrte, wie Jesus lehrte und vor allem der starb, wie Jesus Christus starb, kann kein Lügner gewesen sein. Die Persönlichkeit von Jesus Christus und alles was wir von ihm heute wissen, deuten eindeutig darauf hin, dass Jesu Christus Gott selbst ist.

Auszug aus meinem Lektürebericht zu: Fakten des Glaubens, Josh McDowell, Hänssler Verlag.

Montag, 21. Januar 2013

Die Bedeutung der Reformation

Ein schöner Schnelldurchlauf durch die Kirchengeschichte und eine tolle Zusammenfassung, wer Gott ist, was er für uns in Jesus Christus getan und welche Bedeutung Martin Luthers Reformation für uns hat. Der Spot ist schlicht aber schafft es, die überaus komplexe Geschichte kreativ und witzig auf den Punkt zu bringen. Obwohl der Spot schon etwas älter ist habe ich ihn jetzt erst in hoher Auflösung auf Vimeo entdeckt. Bis vor kurzem konnte man den Spot zwar für wenig Geld aber nur auf DVD erwerben. Deshalb konnte ich Euch noch nicht präsentieren. Der Spot wurde von der Evangelischen Kirche in Auftrag gegeben, für die Jubiläumsfeier der Reformation. 



churchnight event spot from spotentwicklung on Vimeo.