Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. (Johannes 3,16)

Vor mehr als 8 Jahren habe ich Jesus kennengelernt und mich entschieden, mit ihm zu leben. Weil ich selbst Grafiker bin liegt mir seit dieser Entscheidung auf dem Herzen, wie sich christlicher Glaube und christliche Inhalte auf die mediale Welt auswirken. Ich habe Freude daran, wie sich Gottes Wort immer wieder neu auf kreativem Weg offenbart. Diese Präsenz Gottes und das, was ich mit Gott erlebe, wie er sich auf mein Leben auswirkt und welche Gedanken ich mit ihm teile, möchte ich hier in diesem Blog auch mit euch teilen.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Der Tod von Jesus Christus

Wir sterben nur, weil wir aus der Sünde heraus geboren werden und Süneder sind. Und der Tod existiert auch nur wegen der Sünde. Jesus war aber ohne Sünde. Er wäre deshalb nicht gestorben, einzig und allein wegen seiner Sündlosigkeit. Aber er beschloss trotzdem für uns zu sterben. Die Schuld der Sünde für uns auf sich zu nehmen und auch die Folgen dieser Schuld, den Tod zu tragen. Jesus konnte überhaupt nur sterben, weil er unsere Sünde getragen hat. Und weil er unsere Sünde auf sich genommen hat, musste er auch als Folge davon sterben. An Jesus Tod führte deshalb kein Weg vorbei.

1 Kommentar:

  1. Ich kann mir gut vorstellen, dass Jesus auch als sündlose Person hier auf Erden an Altersschwäsche gestorben wäre, wenn er es denn gewollt hätte. Also ein sündloses Wesen macht einen nicht "Highlandermäßig" unsterblich. Die Verknüpfung Sünde und Tot sehe ich eher mit der Vertreibung aus dem Paradies (kein Tot im Paradies) und dem Leben außerhalb des Paradieses in der Welt (Tot in der Welt). So verstehe ich auch die Erbsünde. Aufgrund der Paradiesvertreibung müssen wir in der Welt mit dem Erbe Adams, den Tot als das Ende unseres irdische Daseins leben.

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