Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. (Johannes 3,16)

Vor mehr als 8 Jahren habe ich Jesus kennengelernt und mich entschieden, mit ihm zu leben. Weil ich selbst Grafiker bin liegt mir seit dieser Entscheidung auf dem Herzen, wie sich christlicher Glaube und christliche Inhalte auf die mediale Welt auswirken. Ich habe Freude daran, wie sich Gottes Wort immer wieder neu auf kreativem Weg offenbart. Diese Präsenz Gottes und das, was ich mit Gott erlebe, wie er sich auf mein Leben auswirkt und welche Gedanken ich mit ihm teile, möchte ich hier in diesem Blog auch mit euch teilen.

Freitag, 25. Januar 2013

Wer ist Jesus Christus?

Die historische Existenz von Jesus Christus lässt sich nicht leugnen, obwohl viele Menschen bezweifeln, dass das was die Bibel über Jesus Christus berichtet wahr ist oder behaupten, dass er nie gelebt habe. Jedoch erwähnen viele antike Autoren, ebenso wie die Bibel Jesus Christus und die Bewegung, die er ins Leben gerufen hat. Vieler dieser Autoren begegnetem dem Christum mit Ablehnung, was sie als historische Zeugen um so wertvoller macht. Zu diesen Zeugen zählen beispielsweise Cornelius Tacitus und Sueton, römische Historiker und Lukian von Samosata, ein griechischer Satiriker. Neben dem Neuen Testament als historische Quelle und antiken nicht-christlichen Autoren, ist die frühe Christenbewegung ebenfalls ein Zeugnis für die Wahrhaftigkeit von Jesus Christus. Die frühen Christen bezahlten ihre Aussagen, dass Jesus Christus lebte, starb und auferstand, oft mit dem Leben oder schwerer Verfolgung. Alle diese Quellen bestätigen direkt oder indirekt, die historische Existenz von Jesus Christus, dessen ungewöhnliche Macht, die Hingabe seiner Anhänger und die fortdauernde Existenz des Christentums, selbst nach dessen Tod.

Keine einzige religiöse Persönlichkeit, weder Moses, Buddha, Mohammed oder Konfuzius hat jemals von sich behauptet, Gott selbst zu sein, mit Ausnahme von Jesus Christus. Die historische Geschichtsschreibung bestätigt, dass Jesus auf dieser Erde lebte, dass er als Gott verehrt wurde, starb und wieder auferstand. Er war nach eigener Aussage Gott und er beansprucht für sich der Sohn Gottes zu sein, sowie der Messias. Er überzeugte seine Anhänger sogar davon Gott zu sein, indem er Sünden vergab, mit göttlicher Autorität auftrat und sich selbst zu seiner Göttlichkeit bekannte. Wegen diesem Bekenntnis wurde er schließlich zum Tode verurteilt. Da die historische Person Jesus Christus nicht bezweifelt werden kann, gibt es prinzipiell nur drei Möglichkeiten mit dem Anspruch Jesu auf Göttlichkeit umzugehen. Entweder war Jesus Christus ein Lügner, ein Geistesgestörter oder er war tatsächlich Gott. Aber ist es möglich selbstlose ethische Wahrheiten auf hohem intellektuellem Niveau zu verkünden, ein moralisch beispielhaftes Leben zu führen und gleichzeitig ein Betrüger zu sein? Die logische Antwort darauf lautet, dass jemand, der lebte, wie Jesus lebte, der lehrte, wie Jesus lehrte und vor allem der starb, wie Jesus Christus starb, kann kein Lügner gewesen sein. Die Persönlichkeit von Jesus Christus und alles was wir von ihm heute wissen, deuten eindeutig darauf hin, dass Jesu Christus Gott selbst ist.

Auszug aus meinem Lektürebericht zu: Fakten des Glaubens, Josh McDowell, Hänssler Verlag.

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