Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. (Johannes 3,16)

Vor mehr als 8 Jahren habe ich Jesus kennengelernt und mich entschieden, mit ihm zu leben. Weil ich selbst Grafiker bin liegt mir seit dieser Entscheidung auf dem Herzen, wie sich christlicher Glaube und christliche Inhalte auf die mediale Welt auswirken. Ich habe Freude daran, wie sich Gottes Wort immer wieder neu auf kreativem Weg offenbart. Diese Präsenz Gottes und das, was ich mit Gott erlebe, wie er sich auf mein Leben auswirkt und welche Gedanken ich mit ihm teile, möchte ich hier in diesem Blog auch mit euch teilen.

Dienstag, 26. März 2013

E-Cards zu Jesus Christus

Eva Jung ist Christin und arbeitet als Designerin in Hamburg. In dem Magazin Faszination Bibel bin ich auf ihren Arbeiten mit dem Titel Mensch Jesus gestoßen. Mensch Jesus ist eine Fotoserie, die Eigentschaften von Jesus Christus in Bildern festhält. Die Motive der Fotoreihe sind inzwischen auch als Postkarten erhältlich mit einem Fotomotiv auf der Vorderseite und einem dem Bild entsprechenden Bibelvers auf der Rückseite. Die Fotoreihe hat mir sehr gut gefallen und dachte ich poste hier mal den Link zu Eva Jungs Arbeiten: menschjesus.de.

Dienstag, 19. März 2013

58: der Film


Da ich inzwischen das christliche Medienmagazin Pro lese und mich auch ansonsten christliche Medien interessieren bin ich auf diesem Weg auf eine Dokumentation gestoßen, die gerade in allen möglichen christlichen Kreisen promotet wird. Es handelt sich um den Dokumentarfilm 58: der Film. Diese Doku beschäftigt sich mit dem globalen Problem der Armut und wie wir, besonders als Christen, damit umgehen aber vor allem dagegen vorgehen sollten. Auf der Homepage des Kinderhilfswerk Compassion ist der Film kostenfrei zum Download verfügbar. Das ganze Projekt ist zudem so aufgestellt, dass Plakate, Flyer und Begleitmaterial zum Download bereit gestellt werden um  christlichen Gemeinden die Möglichkeit zu bieten einen Aktionsabend zu diesem Thema veranstalten zu können. Hier der Link zur Dokumentation: www.58-derfilm.de und der Trailer:
  


Ich habe mir den Film vor kurzem in HD herunter geladen und meinem Hauskreis vorgeschlagen einen gemeinsamen Filmabend zu veranstalten. Wir werden uns die Dokumentation vermutlich in drei Wochen ansehen, dann schreibe ich auch noch eine Rezension dazu.

Montag, 18. März 2013

Filmtipp: Soul Surfer

Vor kurzem haben die Teenager unserer Gemeinde einen Kinoabend veranstaltet. Popcorn und Cola in gemütlicher Atmosphäre. Lange wurde gegrübelt, welchen Film man zeigen soll. Am Ende wurde sich für den Film Soul Surfer entschieden. Der Film war im vergangenen Jahr in den Kinos und ist inzwischen auf Blu-ray und DVD erschienen. Die Story von Soul Surfer basiert auf einer wahren Begebenheit. Die junge Surferin Bethany Hamilton verliert durch den Angriff eines Tigerhai ihren linken Arm und muss sich vollkommen neu orientieren um ihren Alltag zu bewältigen. Ihr fester Glaube an Gott und ihre Familie sind ihr einziger Halt. Den Trailer zu diesem Biopic könnt ihr hier sehen:
  


Der Film wurde von Movieguide als bester Familienfilm des Jahres 2011 ausgezeichnet und ist nicht nur sehenswert, sondern auch sehr bewegend. Ein Film der Mut und Hoffnung macht und ich bin sehr froh darüber, dass es möglich ist einen funktionieren Film zu inszenieren in dem Glaube, Authentizität und Dramaturgie zusammenspielen. Zudem ist der Film mit Helen Hunt und Dennis Quaid grossartig besetzt.

Dienstag, 12. März 2013

Werdet wie die Kinder

Vor kurzem spielten sich einige Wochen lang in unserem Gottesdienst wahre Dramen ab. Die Tochter unseres Lobpreisleiters, ich Schätze sie ist zwei Jahre alt, befand sich in einer Phase, in der sie furchtbar an ihrem Vater hing. Wenn man sie von ihrem Vater los riss, dann schrie sie wie am Spieß. Sie schrie, als ob es um Leben und Tot ging. So schrie so dermaßen laut, dass es einem durch Mark und Bein ging. Unserem Lobpreisleiter war anzusehen, das ihm das sehr unangenehm war und er konnte ja leider nicht gleichzeitig Gitarre spielen und seine Tochter im Arm halten. Ich weiss nicht, ob sich irgendwer dadurch belästigt fühlte. Jedenfalls musste ich die ganze Zeit daran denken was in Matthäus 18,2-3 steht: Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Oft wird diese Stelle mit dem kindlichen Glauben in Verbindung gebracht aber wenn es um die Praxis geht und den Kampf im Alltag sich immer wieder Gott zu zu wenden, dann wünsche ich mir, dass für mich ebenfalls nichts wichtiger im Leben ist, als Gott, mein Vater. Und dass ich mit der gleichen Energie darum kämpfe, in der Nähe Gottes zu bleiben.