Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. (Johannes 3,16)

Vor mehr als 8 Jahren habe ich Jesus kennengelernt und mich entschieden, mit ihm zu leben. Weil ich selbst Grafiker bin liegt mir seit dieser Entscheidung auf dem Herzen, wie sich christlicher Glaube und christliche Inhalte auf die mediale Welt auswirken. Ich habe Freude daran, wie sich Gottes Wort immer wieder neu auf kreativem Weg offenbart. Diese Präsenz Gottes und das, was ich mit Gott erlebe, wie er sich auf mein Leben auswirkt und welche Gedanken ich mit ihm teile, möchte ich hier in diesem Blog auch mit euch teilen.

Freitag, 31. Mai 2013

Wir ernten, was wir sähen

Nach diesem Artikel über die Studie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsens habe ich doch erst mal eine Pause gebraucht von meinem Blog. Inzwischen sind aber vier Wochen vergangen und die Themen, über die ich eigentlich längst geschrieben haben wollte, häufen sich langsam zu einem babylonischen Turm an. Trotzdem beschäftigen mich die vergangenen Themen immer noch. Vielleicht ist dieser Post einfach eine günstige Gelegenheit noch einmal über ein paar Dinge nachzudenken und zu kommentieren. Aus zeitlichen Gründen beschränke ich mich heute aber nur auf einen einzigen Kommentar:

Im April habe ich Euch beispielsweise die Podcast von bibletunes (www.bibletunes.de) vorgestellt und muss noch einmal sagen, wie genial ich Detlef Kühlein und seine Podcasts finde. Ich höre die tunes inzwischen jeden Tag und ziehe für mich sehr viel gute Gedanken für den Tag aus dem, was er  predigt.

Um meinem Post doch noch ein kleines Video anzuhängen, muss ich euch noch berichten, dass ich vor kurzem angefangen habe Kräuter zu züchten. Natürlich kein Hexenkraut, sondern Petersilie, Basilikum, Rosmarin und ein paar Tomaten. Ich kann das nur jedem empfehlen selbst mal auszuprobieren. Man legt einfach so einen winzigen Samen in die Erde und ohne eigenes Zutun entseht eine Pflanze und wächst und wächst und wächst, obwohl dieser Samen so winzig klein erschien. Das ist natürlich keine große Sache aber wenn man sich diesen Prozess einmal unter dem Aspekt aus Markus 4,26-28 anschaut, wo Jesus sagt: „Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn einer Samen aufs Land wirft; er schläft und steht auf, Nacht und Tag. Und der Same sprosst und wächst empor, er weiss nicht wie. Von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.", dann ist das schon unglaublich, wie Gott in der Schöpfung wirkt und auf geheimnisvolle Weise genauso mit dem Aufbau seines Reiches vorgeht. Die University Reformed Church hat unter dem Motto dieser Verse einen schönen Imagefilm produziert, um die Gemeinde Gottes und Gottes Schönheit vorzustellen.