
Mein Hauskreis hat sich gestern gemeinsam die Zeit genommen 58: der Film anzusehen. Ich hatte vor einigen Wochen versprochen eine Rezension zu schreiben, wenn ich Gelegenheit hatte diesen Dokumentarfilm zu sehen.
Sprachlos und gerührt, war ein Kommentar nach dem Film, der genau beschreibt, wie man sich nach dieser visuellen Weltreise fühlt. Beeindruckende Bilder, Bedrückende Schicksale, bewegende Momente und Augenblicke der Hoffnung zeichnen diesen Film aus. Mein Fazit lautet also: Sehenswert. Der Film möchte zeigen, was Armut in dieser Welt schreckliches anrichtet und er möchte zum Umdenken motivieren. Grundlage des Films ist Jesus Christus, der selbst in die Armut geboren wurde, weil Gott dem Menschen klar machen wollte, wie sehr ihm die Armen und Unterdrückten am Herzen liegen.Aus diesem Grund lautet der Filmtitel auch 58. Die Macher beziehen sich mit diesem Titel auf Jesaja Kapitel 58, in dem Gott diesen Herzenswunsch für uns formuliert:
"Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose bei euch auf, und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider! Helft, wo ihr könnt, und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten eurer Mitmenschen! Dann wird mein Licht eure Dunkelheit vertreiben wie die Morgensonne, und in kurzer Zeit sind eure Wunden geheilt. Eure barmherzigen Taten gehen vor euch her, meine Macht und Herrlichkeit beschließt euren Zug."
Hier noch Mal der Link zur Dokumentation: www.58-derfilm.de. Den Film kann man sich dort kostenfrei in HD oder SD herunterladen. Ziel der Kampagne ist neben dem Aufmerksam und Sensible machen, Christen zu motivieren Filmabende in ihren christlichen Gemeinden zu organisieren, um möglichst viele Menschen mit der Botschaft von Jesaja 58 zu erreichen.