Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. (Johannes 3,16)

Vor mehr als 8 Jahren habe ich Jesus kennengelernt und mich entschieden, mit ihm zu leben. Weil ich selbst Grafiker bin liegt mir seit dieser Entscheidung auf dem Herzen, wie sich christlicher Glaube und christliche Inhalte auf die mediale Welt auswirken. Ich habe Freude daran, wie sich Gottes Wort immer wieder neu auf kreativem Weg offenbart. Diese Präsenz Gottes und das, was ich mit Gott erlebe, wie er sich auf mein Leben auswirkt und welche Gedanken ich mit ihm teile, möchte ich hier in diesem Blog auch mit euch teilen.

Samstag, 11. Januar 2014

Predigt: Wandeln mit Gott wie Henoch (1.Mose 5,1-24)

Im Hebräerbrief wird der Begriff Glauben definiert. Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch eine Vorstellung davon haben sollte, was Glauben bedeutet, denn: ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen (Hebräer 11,6). Ich mache mir gerade Gedanken dazu, was Glauben wirklich bedeutet und wie Glauben in der Praxis aussieht. Aus diesem Grund beschäftige ich mich gerade näher mit den Gläubigen im Alten Testament, die der Hebräerbrief aufzählt. Vor etwas mehr als zwei Monaten habe ich über den Glauben von Abel gepredigt, der aufgrund seines gebrachten Opfers vor Gott gefallen und Versöhnung fand und von Gott errettet wurde und so das ewige Leben empfing. Im Dezember ging meine Predigtreihe mit Henoch weiter, der mit Gott wandelte und noch zu Lebzeiten Entrückt wurde um bei Gott zu sein.

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